Digitaler Grundkurs zum Schutz von Schüler*innen vor sexuellem Missbrauch

Handlungs- und Maßnahmenkonzept zur Prävention sexualisierter Gewalt gegen Kinder und Jugendliche

Kinder und Jugendliche in Nordrhein-Westfalen möglichst umfassend vor Verwahrlosung, Misshandlung und Gewaltanwendung zur schützen, ist eine der wichtigsten Aufgaben der Landesregierung. Seit den grausamen Vorkommnissen in Lügde, Bergisch-Gladbach und Münster gilt dies umso mehr für den Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexualisierter Gewalt. Das Landeskabinett hat dazu bereits 2020 ein umfangreiches Handlungs- und Maßnahmenkonzept zur Prävention sexualisierter Gewalt gegen Kinder und Jugendliche beschlossen. Ziel des Handlungs- und Maßnahmenkonzepts ist es, Prävention gegen sexualisierte Gewalt zu stärken, Intervention weiterzuentwickeln und Hilfen für Betroffene und deren Angehörige zu verbessern.

Lehrkräfte und weitere pädagogische Fachkräfte in der Schule sehen ihre Schülerinnen und Schüler in der Regel täglich und können so ihre Entwicklung aus nächster Nähe verfolgen. Signale, die auf eine Gefährdung hindeuten, werden in der Schule häufig zuerst wahrgenommen.

Mehr Informationen:

 

Digitaler Grundkurs zum Schutz von Schüler*innen vor sexuellem Missbrauch "Was ist los mit Jaron?"

Es besteht ein interaktives, kostenfreies Fortbildungsangebot "Was ist los mit Jaron?" vermittelt Lehrkräften, aber auch Lehramtsstudierenden, Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärtern sowie weiteren schulischen Beschäftigten in nur vier Stunden Wissen zum Schutz von Schülerinnen und Schülern vor sexuellem Missbrauch.

Hier geht es direkt zum Fortbildungsangebot

 

Letzte Aktualisierung 04.04.2022; 08:33 Uhr