Jede einzelne Schule ist jedoch eingebunden in ein Beziehungsgeflecht unterschiedlicher Personen und Institutionen. Keiner der Akteure, vom Schüler bis zur Elternpflegschaft, von der Feuerwehr bis zum Grünflächenamt, von der Schulleitung bis zur Politik wird die Gründe für die lebendige Gestaltung in Abrede stellen. Doch alle haben zusätzlich einen eigenen Blickwinkel, eine eigene Zuständigkeit, eine eigene Auffassung. Räumliche Bedingungen, Haushaltssituation, Brandschutz, subjektives Sicherheitsempfinden, pädagogische Zielsetzungen, Aufsichtstraditionen, Pflege- und Unterhaltungsanforderungen u.ä. schränken damit die Handlungsspielräume tatsächlich oder scheinbar ein.

Gestaltung von schulischen Freiflächen, Martina Hoff, Landschaftsarchitekturbüro Hoff, Essen

 

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