Wertschätzender Besuch von Schul- und Bildungsministerin Dorothee Feller am Schulstandort der Linden- und Jahnschule in Hamm

v.l. Uta-Maria Diers, Abteilungsdirektorin Schulabteilung BR Arnsberg; Christiane Niewerth, SL Jahnschule; Dr. Britta Obszerninks, Bildungsdezernentin Stadt Hamm; Marleen Opitz, Landeskoordinatorin BuG NRW; Silvia Gosewinkel, MdL NRW; Dorothee Feller, Schul- und Bildungsministerin NRW; Dr. Gerrit Schnabel, Abteilungsleiter Schulen UK NRW; Gabriele Frontzek, SL Lindenschule und Regionalkoordinatorin BuG NRW; Heike Kluitmann, BARMER

Davon, wie die Umsetzung von ganzheitlicher Gesundheitsförderung aller am Schulleben Beteiligten besonders erfolgreich gelingen kann, hat sich Bildungsministerin Dorothee Feller neben weiteren hochrangigen Gästen auf der Veranstaltung des Landesprogrammes Bildung und Gesundheit NRW (BuG) überzeugen können.

So kam sie mit den verschiedenen Programmakteuren am 19.10.2023 an der Linden- und Jahnschule vor Ort ins Gespräch. Beide Schulen sind Mitglied im Landesprogramm BuG NRW und stellten ihre Synergien bei der Zusammenarbeit in Form einer Dialogrunde vor.

Neben dem Oberbürgermeister der Stadt Hamm, Herr Marc Herter, sowie zuständige Bildungsdezernentin, Frau Dr. Britta Obszerninks war auch Abteilungsdirektorin Frau Uta-Maria Diers bei der Bezirksregierung Arnsberg der Einladung von BuG-Landeskoordinatorin, Frau Marleen Opitz, gefolgt.

Schulleiterin der Lindenschule, Gabriele Frontzek, unterstrich, wie eine intensive Vernetzung vor Ort die Arbeit als Gute Gesunde Schule stärken kann. Zudem dankte Frau Niewerth, Schulleiterin der Jahnschule, dem Landesprogramm für die fachkompetente Unterstützung und Begleitung durch die Programmkoordinatoren und Programmkoordinatorinnen im Rahmen der Mitgliedschaft. Schul- und Bildungsministerin Dorothee Feller sagte: „Die Gesundheit unserer Schülerinnen und Schüler hat maßgeblich Einfluss auf ihren schulischen Erfolg und somit auf ihre weitere Bildungsbiographie. Das Landesprogramm „Bildung und Gesundheit NRW“ leistet dazu, wie hier in Hamm, seit nunmehr 14 erfolgreichen Jahren einen wichtigen Beitrag.“

Beide Schulen zeigten auf, wie ein gemeinsamer Offener Ganztag das Schulleben bereichert und den Zusammenhalt der Schülerinnen und Schüler in einem inklusiven System nachhaltig festigen kann.

Gute Rahmenbedingungen sind für gesundes Lernen und Lehren eine wichtige Grundlage. Genau dafür hat das Steuerungsgremium des Landesprogramms die notwendigen Rahmenbedingungen geschaffen und unterstützt mehr als 370 Schulen im Land Nordrhein-Westfalen beispielsweise bei Maßnahmen zur Förderung der psychosozialen Gesundheit, zum Schulklima,  der Gewaltprävention, der Suchtprävention oder auch Ernährung und Bewegung.

Berichterstattung Westfälischer Anzeiger vom 20.10.2023

Letzte Aktualisierung; 23.10.2023 08:48Uhr