• Wahl und Beauftragung des Qualifizierungsanbieters
  • zur Verfügung Stellung der notwendigen zeitlichen und räumlichen Ressourcen für die Arbeit des B-Teams, beginnend kurz vor der Qualifizierung, jeweils mindestens einmal zwischen den Modulen und anschließend dauerhaft in einem regelmäßigen Rhythmus; empfohlen werden mind. 20 Unterrichtsstunden pro Halbjahr
  • Freistellung der Schülerinnen und Schüler sowie der beiden Lehrpersonen für die vier Qualifizierungsmodule (vier Vormittage bzw. zwei Ganztage) und die Präsentationsveranstaltung (ein Vormittag)
  • Die ausgewählten SuS‘ und LuL‘ arbeiten mind. ein Jahr im B-Team mit.
  • Übernahme der Fahrtkosten des B-Teams zu den Qualifizierungsmodulen (durch den Schulträger)
  • Einholung von Einverständniserklärungen der Erziehungsberechtigten der teilnehmenden Schülerinnen und Schüler (Vorlagen werden zur Verfügung gestellt)
  • Übernahme der Übernachtungskosten bei Zweitagesveranstaltungen
  • Teilnahme der beiden Lehrpersonen an einem Modul zum Thema „Rollenwechsel/Partizipation“
  • verbindliche Teilnahme an den kompletten vier Qualifizierungsmodulen und der Präsentationsveranstaltung
  • Teilnahme des B-Teams an zwei Beratungs-/Coaching-Gesprächen nach Beendigung der Qualifizierung, angeboten durch den Anbieter der Qualifizierung
  • Teilnahme des B-Teams und der Schulleitung an dem Evaluations-Interview mit dem Qualifizierungsanbieter ein halbes Jahr nach derAbschlussveranstaltung
  • 300 € Eigenanteil für die Qualifizierung des B-Teams
  • vor der Präsentationsveranstaltung Dokumentation der durchgeführten Projekte als Poster (Vorlage wird zur Verfügung gestellt) und als Präsentation; hier geht es zu Beispielen
  • Mitwirkung bei Evaluation und Öffentlichkeitsarbeit


dauerhafte Implementierung des B-Teams:

  • strukturelle Anbindung in die bereits vorhandenen Schulstrukturen und Verknüpfung mit existierenden partizipativen und gesundheitsförderlichen Strukturen (z. B. mit der Schülervertretung oder einer AG Gesundheit)
  • eigenständige Nachschulung weiterer Schülerinnen und Schüler mit Hilfe des Handbuchs, damit das B-Team über die Jahre nachhaltig weiterarbeiten kann
  • Gewährleistung von Vertretungsmöglichkeiten durch die Nachschulung weiterer Lehrkräfte (nach Möglichkeit Teilnahme an einer Qualifizierung anderer Schulen); empfohlen werden 3 – 4 Lehrkräfte
  • regelmäßige Information der gesamten Schulgemeinde über die Arbeit des B-Teams, z. B. in den Gremien, auf der Homepage der Schule und in der Schülerzeitung.

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