Bildung und Gesundheit
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Lehrergesundheit (2013-15)
Lehrergesundheit
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Münster
Grundlagentext
Grundbegriffe und Bedingungsfaktoren für planvolle Schritte zur Schulentwicklung
Kooperatives Lernen und Lehrergesundheit, Bildungs- und Erziehungsqualität
Leitbilder als Quelle von Stabilität und Änderungsresistenz
Lehrergesundheit – ein Baustein einer gesundheitsfördernden „Berufsschule“
Diagnosegeleitete Lehrerbildung zur Förderung der Lehrergesundheit
Multiprofessionelles und kollegiales Erfahrungswissen erschließen
Zusammenfassung
Weitere Beiträge
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Aus der Schulpraxis
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Psychische Gesundheit (2011-12)
Grundlagentext
Psychische Gesundheit - auch ein Problem von Schulen?
Psychische Auffälligkeiten von Kindern und Jugendlichen
Ursachen für die gesundheitliche Situation der Kinder und Jugendlichen im Bereich der psychischen Gesundheit
Folgen psychischer Störungen
Konsequenzen: Psychische Gesundheit stärken
Was Schule tun kann – die Gesundheitsperspektive
Zielgruppen der Intervention
Förderung psychischer Gesundheit in und mit Schulen – Erfahrungen
Förderung psychischer Gesundheit in und mit Schule - Erfahrungen
Die gute gesunde Schule – die Bildungsperspektive
Bildung durch Gesundheit fördern
Die gute Schule: Qualitätsdimensionen
MindMatters – Förderung der psychischen Gesundheit in und mit Schulen
MindMatters – Suizidprävention – ein Beispiel
Die gute gesunde Schule durch psychische Gesundheit
Literatur
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Aus der Schulpraxis
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Gute gesunde Schule
Grundlagentext
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In längerfristig angelegten schulinternen Weiterbildungen, Beratung, Handlungstrainings und Evaluation verknüpfen
Beratung und die «beratende» Grundhaltung als Merkmal der Veränderungsgestaltung
Beratung von innen
Gute gesunde, Schule durch eine integrierte Gesundheits - und Qualitätsentwicklung
Das Qualitätstableau der guten und gesunden Schule
Elemente eines integrierten Gesundheits - und Qualitätsmanagements
Die IQES - Elemente einer guten, gesunden Schule / Gesundheitsfördernden Schule im Überblick
Bedeutung für die Gestaltung und Entwicklung von Schulen
Argumente für eine integrierte Gesundheits- und Qualitätsförderung in Schulen
Literatur
Weitere Beiträge
Orientierung für die Entwicklung eines Leitbildes guter gesunder Schule Leitbild „Gute gesunde Schule“
Zur Bedeutung schulischer Gesundheitsförderung
Praxis
Schulentwicklung an einer Schule für Lernbehinderte
I. Phase
II. Phase
III. Phase
IV.Phase
Schlussbemerkungen
Organspende
B-Team
B-Teams, das Konzept
B-Team, Vorinformationen
Schulen stellen ihre Leistungen vor
Der biographische Ansatz
Gesundheitsförderung durch Schulentwicklung
Von der Orientierung und Mobilisierung bis zur ersten Zielbestimmung
Von der Situationsanalyse bis zur Problembestimmung
Von der Handlungsplanung bis zum konkreten Zielprogramm
Von der Programmdurchführung bis zur Implementation
Von der Evaluation bis zur Revision und Neuplanung
Die lernende Schule
Wandel gestalten
Auf dem Weg zur guten gesunden Schule
Ausgangssituation und erste Schritte
SWOT Analyse
Von der Situationsbestimmung bis zur ersten Problembeschreibung
Von der Planung zum konkreten Zielprogramm
Von der Durchführung bis zur Implementation
Wege der Implementierung
Wege der Evaluation
Schule als Organisation
Fortbildung
Unterstützungsangebote
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Rechtsgrundlage
Schulklima
Grundlagentext
Gesundheitsindikatoren
Individuelle psychosoziale Determinanten
Bedeutung äußerer Faktoren für die Gesundheit der Jugendlichen
Einfluss der Schule auf die Gesundheit der Jugendlichen
Schulmodell
Schulklima und Gesundheit
Gesundheitsförderung und Schulklima
Qualität der Schulleitung
Zusammenfassung und Schlussfolgerungen
Literatur
Weitere Beiträge
Mobbing und Gewalt
Fallbeispiel Michael G.
Einführung
Zahlen
Das Muster erkennen
Beteiligte
Fazit
Ein Beispiel für eine Maßnahme aus Münster
Literatur
Psychische Gesundheit
Psychische Gesundheit – auch ein Problem von Schulen?
Psychische Auffälligkeiten von Kindern und Jugendlichen
Ursachen für die gesundheitliche Situation der Kinder und Jugendlichen im Bereich der psychischen Gesundheit
Folgen psychischer Störungen
Konsequenzen: Psychische Gesundheit stärken
Was Schule tun kann – die Gesundheitsperspektive
Zielgruppen der Intervention
Förderung psychischer Gesundheit in und mit Schulen – bisherige Ansätze
Förderung psychischer Gesundheit in und mit Schulen – Erfahrungen
Die gute gesunde Schule – die Bildungsperspektive
Bildung durch Gesundheit fördern
Die gute Schule: Qualitätsdimensionen
MindMatters – Förderung der psychischen Gesundheit in und mit Schulen
MindMatters – Suizidprävention – ein Beispiel
Die gute gesunde Schule durch psychische Gesundheit
Literatur
Praxis
Praxisbeispiele aus BuG-Schulen
Weitere Praxisbeispiele
Streitschlichter
Streitschlichtung durch Schülerinnen und Schüler
Das Training der Schüler (Einheiten 8-15) - Teil III
Streitschlichtung im Schulalltag - Teil IV
Kleiner Leitfaden für das Streit-Schlichtungs-Programm
Wie können Schülerinnen und Schüler als Schlichter gewonnen werden?
Vorbereitung der Klasse 5
Information der Eltern
Organisation der Schlichtung in der Schule
Schlichter-Ausbildung
Zeitlicher Ablauf der Institutionalisierung
Wer profitiert von der Streit-Schlichtung?
Erfahrungen mit dem Streit-Schlichtungs-Programm
Das Umfeld bedenken
Literaturhinweise
Streit-Schlichtung: Schülerinnen und Schüler übernehmen Verantwortung
Grundlegendes
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Schule als Lebensraum
Grundlagentext
Schulfreiflächen sind Kooperationsprojekte
Prinzipien guter und gesunder Schulfreiflächen
Literatur
Weitere Beiträge
Gesundheitsförderung und ökologisches Bewusstsein
Gesundheit, Natur und Umwelt - eine enge Beziehung
Lernräume gestalten
Vorbilder
Defizite
Informationsquellen
Modellprojekt: Fraktale Schule
Herforder Qualitätskriterien
Planungsteam und Planungskonflikte
Modellprojekt: Altbau – Umbau
Der flexible Lernraum
Praxis
Unterstützungsangebote
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Sichere Schule
Grundlagentext
Vorbemerkungen
Das Konzept der Sicherheitsförderung
Subjektive Dimension des Sicherheitsbegriffs
Risiken und Ressourcen
Verhalten und Verhältnisse ändern
Sicherheit und Risiko
Zielsetzung und Handlungsfelder
Weitere Beiträge
Praxis
Das RegioBus-Projekt
Busbegleiter
Schüler als Busbegleiter im Kreis Unna
Unterstützungsangebote
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Rechtsgrundlage
Unterrichtsentwicklung
Grundlagentext
Vorbemerkungen
Leitideen einer gesundheitsförderlichen Unterrichtsentwicklung
Traditionelle Konzepte von Unterrichtsentwicklung
«Lehren und Lernen für die Zukunft»
«Standardorientierte Unterrichtsentwicklung»
«Systemorientierte Unterrichtsentwicklung»
Desiderate und Schlussfolgerungen
Gesundheitsförderung geht von den Personen aus
Unterrichtsentwicklung muss von einem vollständigen Kompetenz - und Qualitätsbegriff ausgehen3
Unterrichtsentwicklung muss didaktisch ausgerichtet sein
Unterrichtsentwicklung muss über einen systematischen Methodenbegriff verfügen
Unterrichtsentwicklung muss lernpsychologisch fundiert sein
Unterrichtsentwicklung muss neurobiologische Erkenntnisse nutzen
Fazit
Literatur
Weitere Beiträge
Welches Wissen kann ich nutzen, wenn ich mit der Klasse gesundheitsförderlicher arbeiten will
Zur gesundheitlichen Situation der Kinder und Jugendlichen
Gesundheitsverhalten und Gesundheitseinschätzungen von Kindern und Jugendlichen
Schule und Gesundheit aus der Perspektive der Kinder und Jugendlichen
Subjektive Gesundheitskonzepte von Kindern und Jugendlichen
Gesellschaftliche und kulturelle Konstellationen
Kindtypische Konstellationen
Jugendtypische Konstellationen
Relativ ungefährliche und gefährliche Motive des Problemverhaltens
Eckpunkte einer gesundheitsförderlichen Gestaltung des Unterrichts
Praxis
Praxisbeispiele aus BuG-Schulen
Grundlegendes
Die Szenario-Methode als Mittel zum kreativitaetsfoerdernden Lernen
Umgang mit Zeit-Stress
Phase 1: Orientierung und Mobilisierung
Phase 2: Analyse und Problembestimmung
Phase 3: Planung und Zielprogramm
Phase 4: Durchführung und Implementation
Was kann ich tun, wenn ich mit meiner Klasse gesundheitsförderlicher arbeiten will?
Wie ich mir einen Überblick verschaffen und zu ersten konkreten Zielen kommen kann - Phase 1
Wie ich feststellen kann, welche Bedingungen für eine erfolgreiche Bearbeitung gegeben sind - Phase 2
Wie ich unser Vorhaben konkret planen kann - Phase 3
Wie ich ein Vorhaben durchführen kann - Phase 4
Wie ich die Effektivität unseres Vorgehens überprüfen kann - Phase 5
Checkliste - Orientierung an der eigenen Klasse
Methoden von A -Z
Abstand nehmen (Motorinspektion)
Aktives Hören
Ankommen fördern
Anlassplakat
Begrenzen
Bilder malen
Blitzlicht
Brainstorming
Brainwriting, Methode 635
Brief an meinen besten Freund
Chiffre-Anzeige
Circept
Entscheidungsfindung
Entspannungsübungen
Erfahrungsaustausch
Feedback
Fish-bowl (Innenkreis-Außenkreis)
Fragebogen
Fremder Besucher
Gruppenspiegeln
Gruppenspiegel
Handlungsplakat - Handlungsplan
Impulsreferat
Info-Ecken
Informationsaustausch (Konfrontationssitzung)
Isometrische Übungen
Kartenabfrage
Karussell-Diskussion (Kugellager)
Kleingruppenbildung
Kleingruppenscenario
Kollegiale Fallberatung
Kräftefeldanalyse
Macht und Raum
Mach-weiter-so (Feedback)
Markt der Möglichkeiten (Präsentation)
Meta-Karte
Metapher
Netzplan - Projektplan
(Paar-)Interview
Pädagogische Meinung
Papiercomputer
Planspiel
Problemspeicher
Pro-Contra-Analyse
Punkten / Listenbildung
Rollenverhandeln
Rück-Schild (Feedback)
Satzanfänge (Graffiti)
Schlüsselrunde
Schneeball-Verfahren
Selbstuntersuchung
Sherry-Party
Siebener-Übung / Telefonieren
SSST (simulated social skill training)
Survey-Feedback
Teambesprechungen (Checkliste)
U-Prozedur
Vier Ecken
Visitenkarten
Visualisierung
Wandzeitung
Workshop
Zukunftswerkstatt
Unterricht neu denken durch Schulentwicklung
Fortbildung
Links
Unterstützungsangebote
Inklusion
Grundlagentext
Bekenntnis zum inklusiven Bildungssystem
Paradigmenwechsel hin zu mehr Gleichberechtigung und Selbstbestimmung
Bedeutung der UN-Behindertenrechtskonvention für Nordrhein-Westfalen
Umsetzung erfordert zweigleisige Strategie
Eckpfeiler eines landesweiten Inklusionsplanes entwickeln
Inklusives Bildungsangebot in jedem Bildungsgang
Orientierung über schulische Angebote vor Ort
Mehr gemeinsames Lernen – schon jetzt! Inklusion beginnt in den Köpfen
"Hürden abbauen, Barrieren einreißen..."
Weitere Beiträge
"Hürden abbauen, Barrieren einreißen..."
Auf dem Weg zur Inklusion - eine "Kultur des Behaltens"
Bekenntnis zum inklusiven Bildungssystem
Paradigmenwechsel hin zu mehr Gleichberechtigung und Selbstbestimmung
Bedeutung der UN-Behindertenrechtskonvention für Nordrhein-Westfalen
Umsetzung erfordert zweigleisige Strategie
Eckpfeiler eines landesweiten Inklusionsplanes entwickeln
Inklusives Bildungsangebot in jedem Bildungsgang
Orientierung über schulische Angebote vor Ort
Mehr gemeinsames Lernen – schon jetzt! Inklusion beginnt in den Köpfen
Praxis
Praxisbeispiele aus BuG-Schulen
Links
Rechtsgrundlage
Fortbildung
Auffälligkeiten
Maßnahmen
Ergebnisse
Ankündigung im Netz
Impressionen
Erwachsen werden
Grundlagentext
Neustrukturierung des gesamten Lebenslaufs
Verwerfungen im Lebensrhythmus
Der gewachsene Originalitätsanspruch bei der Gestaltung des Lebenslaufs
Überforderung der Selbststeuerungs-Kompetenzen?
Konsequenzen für die pädagogische Arbeit
Ansätze der modernen Jugendarbeit und -politik
Absicherung des Bürgerstatus Jugendlicher
Veränderungen der Generationenkonstellationen
Literaturliste
Weitere Beiträge
Praxis
Angebote der Träger und unter Beteiligung der Träger
Praxisbeispiele aus BuG-Schulen
Grundlegendes
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Fortbildung
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Rechtsgrundlage
Übergänge gestalten
Grundlagentext
Neustrukturierung des gesamten Lebenslaufs
Verwerfungen im Lebensrhythmus
Der gewachsene Originalitätsanspruch bei der Gestaltung des Lebenslaufs
Ueberforderung der Selbststeuerungs-Kompetenzen?
Konsequenzen für die pädagogische Arbeit
Ansätze der modernen Jugendarbeit und -politik
Absicherung des Bürgerstatus Jugendlicher
Veränderungen der Generationenkonstellationen
Literaturliste
Weitere Beiträge
Praxis
Unterstützungsangebote
Fortbildung
Übergänge gesundheitförderlich gestalten
Einführungstext
Links
Rechtsgrundlage
Prävention
Grundlagentext
1. Suchtprävention als Teil der schulischen Gesundheitsförderung
1.1 Förderung von Lebenskompetenzen
1.2 Kontext der Suchtprävention
1.3 Lebensweltorientierung in der schulischen Suchtprävention
2. Psychosozialer Ansatz in der schulischen Suchtprävention
2.1 Vermeidbare und nicht vermeidbare Abhängigkeiten
2.2 Suchthaltungen und süchtiges Verhalten
3. Ziele der schulischen Suchtprävention
4. Aufgabenfelder der schulischen Suchtprävention
4.1 Kommunikative Maßnahmen
4.2 Strukturelle Maßnahmen
4.3 Verbindung von kommunikativen und strukturellen Maßnahmen
4.4 Suchtspezifische Informationsvermittlung
5. Primärprävention: Grundlage der schulischen Suchtprävention
5.1 Primärprävention als Erziehungsauftrag aller Lehrerinnen und Lehrer
5.2 Primärprävention als Querschnittsaufgabe der schulischen Gesundheitsförderung
6. Sekundärprävention - vor allem Aufgabe der Beraterinnen und Berater
6.1 Anlässe für sekundärpräventive Maßnahmen
6.2 Aufgabenbereiche der Beraterinnen und Berater
Weitere Beiträge
Praxis
Praxisbeispiele aus BuG-Schulen
Schülergesundheitstag am Hansa-Berufskolleg
Suchtvorbeugung in der Schule der Sekundarstufe I und II
Voransichten
Suchtvorbeugung Band II
Angebote der Träger
Angebote öffentlicher Träger
Unterstützungsangebote
Angebote der Träger des Landesprogramms
Angebote öffentlicher Träger
Angebot unter Beteiligung der Träger
Seele fon
Fortbildung
Links
Rechtsgrundlage
Bewegung
Grundlagentext
Die „Bildung“ ist in Bewegung geraten
Bewegung – unverzichtbarer Bestandteil der Erziehung und Bildung
Bewegung als Wesensmerkmal des Menschen
Bewegung – der Motor der Entwicklung und des Lernens
Bewegung – die Voraussetzung für Gesundheit und Wohlbefinden
Förderung grundlegender Kompetenzen durch Bewegung, Spiel und Sport
Die Kultur des Körpers fördern
Literatur
Weitere Beiträge
Praxis
Praxisbeispiele aus BuG-Schulen
Angebote der Träger
Absturzsicherung
Aus dem Sessel
Unterstützungsangebote
Fortbildung
Links
Rechtsgrundlage
Ernährung
Grundlagentext
A. Der Bildungs- und Erziehungsauftrag
B. Empfehlungen zur Mittagsverpflegung in Tageseinrichtungen für Kinder
C. Empfehlungen zur Mittagsverpflegung in Ganztagsschulen
D. Empfehlungen für den Vertrieb von Speisen und Getränken in Schulen
E. Das System der Schulmilchförderung
F. Lebensmittelhygiene und seuchenrechtliche Bestimmungen
Weitere Informationen erhalten Sie bei
Weitere Beiträge
Ernährungsbildung – integriert, ganzheitlich und nachhaltig
Praxis
Praxisbeispiele aus BuG-Schulen
Angebote öffentlicher Träger
Joosten - Konzept
Einführung
Bestimmungsgefüge in einem Moment des Lebenslaufs
Zielsetzung
Inhaltliches Spektrum
Disziplinäre und interdisziplinäre Zugangsweisen
Unterrichtliche Handlungsformen
Handlungsorientierter Medieneinsatz
Literaturverzeichnis
Joosten - Auswahl von Lebensmitteln
Joosten - Lebensmittelkreis
Joosten - Inhaltsstoffe
Welche Inhaltsstoffe sind in Lebensmitteln
Welche Lebensmittel versorgen mit welchen Inhaltsstoffen?
Wie werden Lebensmittelinhaltsstoffe dem Körper verfügbar gemacht?
Welche Aufgaben haben Lebensmittelinhaltsstoffe in der Ernährung?
Wie hoch ist der Bedarf an Lebensmittelinhaltsstoffen?
Welche Auswirkungen haben Über- und Unterversorgung mit Lebensmittelinhaltsstoffen?
Kohlenhydrate
Was sind Fette und fettähnliche Stoffe?
Informationen zu den Vitaminen
Vitamin E
Informationen zu Mineralstoffen
Jod
Eisen
Calcium
Anmerkungen
Literatur
Joosten - Kiosk, Cafeteria ...
Joosten - Frühstück
Unterstützungsangebote
Links
Veranstaltungsberichte
Rechtsgrundlage
Lehrergesundheit
Grundlagentext
Grundbegriffe und Bedingungsfaktoren für planvolle Schritte zur Schulentwicklung
Kooperatives Lernen und Lehrergesundheit, Bildungs- und Erziehungsqualität
Leitbilder als Quelle von Stabilität und Änderungsresistenz
Lehrergesundheit – ein Baustein einer gesundheitsfördernden „Berufsschule“
Diagnosegeleitete Lehrerbildung zur Förderung der Lehrergesundheit
Multiprofessionelles und kollegiales Erfahrungswissen erschließen
Zusammenfassung
Weitere Beiträge
Betriebliche Gesundheitsförderung
1. Leitbild und wissenschaftliche Grundlagen
2. Ziele des betrieblichen Gesundheitsmanagements
3. Erfolgsfaktoren betrieblichen Gesundheitsmanagements
4. Übertragung auf den Schulalltag
5. Bausteine einer gesunden Schule
6. Was tun?
Literatur
Gesundheitsbelastungen im Lehrerberuf
Wandel des Gesundheits-Verständnisses
Vom medizinischen zum sozialwissenschaftlichen Gesundheitsverständnis
Der Mehrebenen-Ansatz der schulischen Gesundheitserziehung und Gesundheitsförderung
Vom Wandel der klassischen Gesundheitserziehung
Gesundheitsfaktoren im Lehrberuf
Die gesundheitliche Situation der Lehrkräfte
Die gesundheitlichen Belastungen und Risiken des Lehrberufs
Beispiele für Stressfolgen
Wohlbefinden der Lehrkräfte in der Schule
"Gesundheitsressourcen" im Lehrerberuf
Gesundheitsfaktoren im Lehrberuf - Orientierungswissen
Die gesundheitliche Situation der Lehrkräfte
Praxis
Gesundheitsförderliche Schule durch kollegiale Arbeit
Phase 1 Kollegiumsmitglieder motivieren
Phase 2 Situationsanalyse und Konkretisierung der Problemlagen
Phase 3 Von der ersten Idee zum realisierbaren Plan
Phase 4 Konkretisierung der Ideen und Entwicklung von Standards
Phase 5 Ergebnissicherung auch für zukünftige Projekte
Checkliste Kollegiale Arbeit
Handlungspaket - Handlungsplan
Netzplan - Projektplan
Gemeinsam gesundheitsförderlicher arbeiten
Erfahrungen mit Kolleginnen und Kollegen in der Schule
Ein gesundes psychosoziales Schulklima
Eine gesunde Schulkultur
Themenzentrierte Gesundheitswerkstatt
Einstieg in den innerschulischen Klärungsprozess
Handlungskonzept der Themenzentrierten Interaktion
Im praktischen Einsatz
Phase 1: Von der Orientierung und Mobilisierung zur ersten Zielbestimmung
Phase 2: Von der Situationsanalyse bis zur ersten Problembestimmung
Phase 3: Von der Handlungsplanung zum konkreten Zielprogramm
Phase 4: Von der Programmdurchführung zur Implementation
Phase 5: Von der Evaluation bis zur Revision und Neuplanung
Lehrerbildung als diagnosegeleitete Personalentwicklung
Potentialanalysen für den Lehrerberuf: Kurzversion zur Demonstration
Wahrnehmung von Alltagsfreuden und Alltagsbelastungen im Lehrerberuf
Prognoseinstrumente zur Lehrergesundheit - Avem und Beil
Unterstützungsangebote
Fortbildung
Auftaktveranstaltung Arnsberg
Bericht
Auftaktveranstaltung Düsseldorf
Auftaktveranstaltung Münster
Presseerklärung der Bezirksregierung Münster
Gesundheitstag in Münster
Tagungsdokumentation
Veranstaltung des ZfsL
Workshopwochen 2014
Seminarentwicklung in Bildern
Lust auf gute, gesunde Schulen! Mit Gesundheit Schule machen
Entlastungsstrategien
Entlastungsstrategien zur langfristigen Erhaltung der eigenen Gesundheit und zur Steigerung der Arbeitszufriedenheit
Inhalt
Wie Stress auf den Körper wirkt
Verhältnis- oder Verhaltensänderung?
Meine Lebenswertliste
Feiern Sie lhre Erfolge!
Meine Grundintention für die engagierte Ausübung meines Berufes
Bedürfnisse
Selbstfürsorge - Bedürfnistankstelle
Meine persönliche Lehrervision
Errechnen Sie lhr Zeitkapital
Work-Life-Balance
Wie sieht meine Welt in 5 Jahren aus?
Die Zukunft formen mit vielen kleinen Schritten in der Gegenwart
ALPEN-Methode
Eisenhower-Methode
Delegieren - einige Anregungen im Überblick
Re-definition der eigenen Erwartungshaltung an den Lehrberuf
Re-definition der eigenen Erwartungshaltung
Anregungen für eine bessere Arbeitsorganisation
Literaturempfehlungen und Links
Materialien zum Vortrag
Zum Einstieg ein kleiner Test
12 Schritte zur Gelassenheit
Coachingbrief 1
Coachingbrief 2
Coachingbrief 3
Coachingbrief 4
Coachingbrief 5
Coachingbrief 6
Coachingbrief 7
Coachingbrief 8
Coachingbrief 9
Coachingbrief 10
Coachingbrief 11
Coachingbrief 12
Coachingbrief 13
Coachingbrief 14
Coachingbrief 15
Coachingbrief 16
Coachingbrief 17
Trennlinien zwischen Schule und Privatem
Merkblatt 2: Gestaltung Ihrer Tagesrhythmik
Merkblatt 3: Schuljahresrhythmus
Aufgaben strukturieren und Freiräume für das Wesentliche finden
Verkraftbare Ansprüche finden und sich selbst stabilisieren
Kooperationen effektiv und befriedigend leben
Lebensbalance finden
Sinnsprüche
Ihr Verhältnis von Uhrzeit zu Urzeit
Schultagesrhythmus
Eigenrhythmus
Energiequellen im Lehreralltag
Fragebogen zu Ihren Zeitprioritäten
Be- und Entschleunigung meiner Schularbeit
Meine Aktivitäten – den vier Quadranten zugeordnet
Meine Q-Tätigkeiten in den nächsten vier Wochen
Fragebogen zur Einschätzung meiner Ansprüche und möglicher Vorausgabungstendenzen
Engagement und Ansprüche gezielt steuern
Ihre Ressourcen vor Ort
Reflexionen
Reflexionen zu Ihren Glaubenssätzen
Reflexion über Ihre persönlichen Anerkennungsquellen
Schritte zu einem befriedigenden Ordnungssystem
Überlegungen zu individuellen Ordnungsstrukturen
Reflexionen zu eigenen Aufschubtendenzen
Persönliche Kooperationserfahrungen
Routinen überdenken
Reflexionen zu längerfristigen Rhythmen
Auswahlliste für Ihre Lehrerprioritäten
Ihre Balance eigener und fremder Erwartungen
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Psychische Gefährdungsbeurteilung
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