In der aktuellen Diskussion um Unterrichtsentwicklung lassen sich drei konkurrierende Ansätze ausmachen, von denen jeder zwar einen Alleinvertretungsanspruch anmeldet, aber keiner für sich einem umfassenden, salutogenetischen Anspruch an Qualitätsentwicklung genügen kann. Da diese Ansätze miteinander im Wettbewerb um knappe Fortbildungsmittel stehen - und weil hier auch politische und wirtschaftliche Interessen im Spiel sind - , ist es wichtig, dass man sich diese Konzepte in ihren Grundzügen, ihren Stärken und Schwächen vergegenwärtigt, um dann aus salutogenetischer Perspektive weiterführende Konsequenzen ziehen zu können.

Edwin Stiller; Unterrichtsentwicklung neu denken! Überlegungen aus salutogenetischer Perspektive

 

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