Apps in der Suchtprävention


Apps in der Suchtprävention:

https://loq.de/tabaktalk/ und https://www.ginko-stiftung.de/ssl/whatsalk/

Jugendliche können die Apps „Tabak-Talk“ und „WhatsAlk“ über einen Internetzugang (PC, Notebook) individuell nutzen. Ebenso können sie die Apps über den Google Play Store kostenlos installieren. Ein Internetzugang ist – einmal installiert – dann nicht mehr nötig, um die App zu starten.
Beide Anwendungen lassen sich in suchtpräventive Projekte und Unterrichtsreihen an Schulen (z.B. Unterrichtsreihe „Check It!“) und in der Jugendarbeit einbinden. Sie eignen sich für den gezielten Einsatz im Klassen- und Gruppenkontext.

Getty"Get it!" - neues "serious game" für die Suchtprävention


"Get it!" - neues "serious game" für die Suchtprävention

 "Get it!" ist das neue Online-Spiel für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren der Landesinitiative "Leben ohne Qualm". Die Spielerinnen und Spieler begeben sich in Begleitung von „Getty“, der sympathischen und liebenswürdigen Spielfigur, auf eine Reise in ein unbekanntes Land – Paradise Island. Um dorthin zu gelangen, müssen sie so viele Goldmünzen einsammeln wie möglich und so manche Herausforderung bestehen.

Gesund Aufwachsen


Gesund Aufwachsen

Dokumentation der Veranstaltung vom 10. Dezember 2015, Wissenschaftspark Gelsenkirchen

Das Anliegen von Präventionsnetzwerken ist es, ....., ein gelingendes Aufwachsen für alle Kinder zu gewährleisten – gerade für jene, die schwierige Lebensbedingungen zu bewältigen haben. Im Fokus steht deshalb die Teilhabe von benachteiligten Kindern und Familien.  Prävention hat dabei viele Facetten – Armutsbekämpfung, Bildungsförderung, Gesundheitsförderung und Förderung der sozialen Teilhabe.
Unser Verbund legt den Schwerpunkt auf Prävention, auf Gesundheitsförderung, die auf den Abbau gesundheitlicher Ungleichheit zielt und eng verbunden ist mit der Möglichkeit zur Teilhabe. Inausgewählten Modellkommunen untersuchen wir die Angebote der kommunalen  Gesundheitsförderung in den Bereichen Ernährung, Bewegung und seelische Gesundheit mit einem integrativen Forschungszugang......
Soziale Teilhabe und der Zugang von benachteiligten Zielgruppen ist dabei der gemeinsame Querschnittsbereich. Wir legen ein besonderes Augenmerk darauf, Zugangsmöglichkeiten unter Elternperspektive zu explorieren. Der Erfolg der Gesundheitsförderung hängt davon ab, ob es gelingt, die Eltern einzubinden, einen Rückhalt in den Familien sicherzustellen und gesundheitsförderliche Routinen im Alltag verankern. ........

„SMS-Coach“ hilft rauchenden Jugendlichen


„SMS-Coach“ hilft rauchenden Jugendlichen

Landesinitiative „Leben ohne Qualm“ bietet Ausstiegsprogramm

„SMS-Coach“ heißt ein neuer Service der Landesinitiative „Leben ohne Qualm“ (LoQ).
Dabei handelt es sich um ein SMS-basiertes Programm zur Förderung des Rauchausstiegs bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen.
Das Programm kann ohne Voraussetzung von Schulen und Jugendlichen genutzt werden - egal ob man aufhören möchte, über einen Ausstieg nachdenkt oder nicht. Einzige Bedingung: Handy, Smartphone und SMS-Nutzung.

Suchthilfe BIZ


Suchthilfe BIZ

Neander Diakonie im Kirchenkreis Düsseldorf-Mettmann
Beratungs- und Informationszentrum
Verwaltung Hauptstraße 9 - 40699 Erkrath

E-Mail:    biz@suchthilfe.biz
Telefon:   0 21 04 / 4 71 71
Telefax:   0 21 04 / 4 67 79

Sucht hat immer eine Geschichte


Sucht hat immer eine Geschichte

Auf der Seite finden Sie:
Publikationen
Alle unten aufgeführten Materialien sind kostenfrei über den Bestellservice des Ministeriums für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter erhältlich.
Informationen
Eine umfassende und aktuelle Datenbank. Fachstellen NRW stellt die Adressen aller in Nordrhein-Westfalen tätigen Prophylaxefachkräfte zur Verfügung.
In einer Datenbank mit Künstlerinnen und Künstlern finden Sie zahlreiche Adressen und Hinweise, welche Partnerinnen und Partner sich für die Planung eigener Veranstaltungen vor Ort zu einem spezifischen Thema aus dem Bereich der Sucht bzw. Suchtprävention eignen könnten.
Eine Linksammlung führt zu weiteren Internetangeboten der Suchtvorbeugung in Nordrhein-Westfalen.
Hinweise auf Aktionen und
Hinweise auf Kampagnen

WhatsOn


WhatsOnWhatsOn – neue App zum Thema Medienkonsum

WhatsOn – so heißt die kostenlose App, mit der sich Schülerinnen und Schüler ab 12 Jahren mit dem Thema Medienkonsum auseinandersetzen können. WhatsOn gibt es für (Android-)Smartphones, für den Browser und als Facebook-App und entstand in einer Kooperation der ginko Stiftung für Prävention und der Jugend(Sucht)Beratung in Hamm. Sie greifen damit ein Thema auf, das im aktuellen Drogen- und Suchtbericht einen Schwerpunkt bildet: den pathologischen Internetgebrauch und exzessives Computerspielen.

Anbebote der BzGA

Crystal Meth


Crystal Meth

Materialien für die Suchtprävention in den Klassen 8-12
Das Medienangebot besteht aus Sachinformationen sowie einem Handlungs-Baukasten, mit dessen
Bausteinen Lehrerinnen und Lehrer Unterricht zum Thema „Crystal Meth“ gestalten können.
Die Materialien erscheinen in der Schriftenreihe „Gesundheit und Schule“ (G+S), mit der die
BZgA schon seit vielen Jahren praxisnahe Lehrerhandreichungen zur Gesundheitsförderung für
den Einsatz im Unterricht veröffentlicht. Nähere Informationen zu dieser Reihe incl. Bestellmöglichkeit
finden Sie unter: www.bzga.de > Infomaterialien > Unterrichtsmaterialien.
Mit diesem Schreiben erhalten Sie ein Ansichtsexemplar. Für die Kolleginnen und Kollegen, die
an Ihrer Schule suchtpräventiven Unterricht erteilen, übersendet Ihnen die BZgA gern weitere
Exemplare. Bitte richten Sie Ihre ausschließlich schriftliche Bestellung an: order@bzga.de bzw.
per Post an die BZgA, 50819 Köln oder bestellen Sie online über den Warenkorb (s.o.).

Für ein Leben ohne Sucht und Drogen - Kinder stark machen - Die Kampagne -


Für ein Leben ohne Sucht und Drogen - Kinder stark machen - Die Kampagne -

Suchtprobleme nehmen ihren Anfang häufig im Kindes- und Jugendalter, lange bevor junge Menschen in Kontakt mit Suchtmitteln wie Tabak oder Alkohol kommen. Um einer Suchtentwicklung vorzubeugen, muss Prävention frühzeitig und umfassend ansetzen. Ziel der Kampagne „Kinder stark machen" der BZgA ist es, das Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl von Heranwachsenden zu stärken und ihre Konflikt- und Kommunikationsfähigkeit  zu fördern.

Für ein Leben ohne Sucht und Drogen - Kinder stark machen - Sport -


Für ein Leben ohne Sucht und Drogen - Kinder stark machen - Sport - (Trainerseite)

Sportvereine spielen in der Freizeitgestaltung vieler Kinder und Jugendlicher nach wie vor eine zentrale Rolle. Im Sportverein werden Kinder nicht nur körperlich stark. Durch neue Herausforderungen und Erfahrungen in der Gruppe können sie auch persönliche Stärken entfalten.

Für ein Leben ohne Sucht und Drogen - Kinder stark machen - Sport - (Elternseite)

Kinder bieten ihren Eltern Anlass für viele glückliche Momente. Aber Mütter und Väter erleben auch Zeiten der Unsicherheit und Sorge und fragen sich vielleicht:
Wie schaffen wir es, unsere Tochter oder unseren Sohn sicher auf einem guten Weg ins Leben zu führen?  Wie sollen wir reagieren, wenn es unserem Kind einmal nicht so gut geht? Die Seite versucht hierzu Antworten und Hinweise zu geben.

Starke Kinder


Starke Kinder

Ein Magazin für Eltern

Mütter und Väter, die ihre Kinder bei der Entwicklung zu selbstbewussten, starken Persönlichkeiten unterstützen, machen sie auch stark für ein Leben ohne Suchtmittel. Das Elternmagazin gibt hierfür auf unterhaltsame Art Anregungen und Tipps für den Erziehungsalltag. Die „Palette“ reicht vom  Gummibärchen-Frust-Essen wegen schlechter Schulnoten bis hin zu den ersten Erfahrungen mit Tabak und Alkohol. Wie Eltern angemessen reagieren und im „ganz normalen Wahnsinn“ der Erziehung gelassen bleiben können - davon berichten zahlreiche Beiträge sowie ein Interview mit einer Familienberaterin.

Werkstattbuch Medienerziehung - Zusammenarbeit mit Eltern - in Theorie und Praxis


Werkstattbuch Medienerziehung - Zusammenarbeit mit Eltern - in Theorie und Praxis

Im Rahmen einer Fachtagung haben zahlreiche Expertinnen und Experten aus den Bereichen Medienpädagogik und Bildungsarbeit darüber diskutiert, wie eine gelingende Elternarbeit  im Kontext der Medienerziehung gestaltet werden kann. Auf der Grundlage dieser Veranstaltung versammelt der  Reader nun interessante Beiträge aus  Theorie und Praxis, die vielfältige Erfahrungen aufzeigen, oftmals zum Nachdenken anregen und vor allem viele Tipps für die praktische Arbeit mit Eltern geben.