Corona: Schulkinder werden unglücklich

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Das DAK-Präventionsradar zeigt: Lebenszufriedenheit der Mädchen und 
Jungen sinkt um rund 20 Prozent – Emotionale Probleme nehmen zu.
Corona-Regeln, Homeschooling, Stress,Hypridunterricht:
Die Pandemie belastet viele Kinder und Jugendliche in Deutschland.
Jedes dritte Schulkind fühlt sich nicht ausreichend vor dem Virus 
geschützt. Mehr als die Hälfte aller Mädchen und Jungen wurde im 
vergangenen Jahr unglücklicher. Die Lebenszufriedenheit der 
Schülerinnen und Schüler sank im Durchschnitt um 21 Prozent. 
Gleichzeitig nahmen emotionale Probleme stark zu. Das zeigt der 
aktuelle Präventionsradar 2021 der DAK-Gesundheit. Grundlage der 
Studie ist eine großangelegte Befragung von 14.000 Schulkindern in 
dreizehn Bundesländern im Schuljahr 2020/21 durch das Institut für 
Therapie- und Gesundheitsforschung in Kiel (IFT-Nord).

Hier geht es zum direkt zum Präventionsradar. 

 

Letzte Aktualisierung am 16.06.2021; 20:20 Uhr